Glaube an deine Fähigkeiten
Das sagt sich oftmals leichter, als es von allein getan ist. Denn gegen die schwierigen Momente im Leben, in denen unsere Ziele unerreichbar erscheinen, ist niemand von uns immun. Allerdings unterscheiden wir uns voneinander in der Art und Weise, wie wir mit Hindernissen umgehen. Manche machen weiter und gelangen zum Erfolg. Andere geben auf.
Wer sind die, die durchhalten?
Sie sind keine Superhelden, auch wenn sie manchmal so wirken. Es gibt verschiedene Mittel, um sich auch in harten Zeiten auf seine Ziele zu berufen und sich durchzubeißen: Eine glasklare Vorstellung von den eigenen Zielen ist der erste Schritt, um sich nachhaltig motivieren zu können. Dabei reicht es nicht nur aus, die eigenen Ziele zu definieren, sondern man sollte sich auch Gedanken darüber machen, welche Wege es braucht, um diese Ziele abschließend zu erreichen. Bleibe dabei realistisch und setze dir notfalls erst mal kleinere Ziele, bei welchen du dir aber absolut sicher bist, dass du diese umsetzen kannst.
Fähigkeiten und Fertigkeiten
Es ist nicht einfach, die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten einzuschätzen, aber mit etwas Überlegung wirst du es schaffen, dir einen Plan zurechtzulegen, welcher dir ermöglicht, Schritt für Schritt in die Richtung deines großen Ziels zu gehen. Belohne dich dabei für Etappenziele und erinnere dich regelmäßig daran, was du bisher erreicht hast. Dadurch erhöhst du nicht nur deine Motivation, sondern verstärkst auch dein Selbstvertrauen. Gerade in schwierigen Momenten, wenn man kurz vor dem Aufgeben ist, ist es besonders ratsam, sich seinen Plan noch einmal genau anzusehen und die bisher erreichten Teilziele zu betrachten. Es ist nicht schlimm, wenn man für einen Teil der Strecke etwas länger braucht, oder ein Teilziel wiederholt angeht – die Hauptsache ist, dabei niemals aufzugeben!
Wie motivieren sie sich?
Horche in dich hinein und überlege dir, warum es dir so wichtig ist, dein Ziel zu erreichen. Langfristig hält man besser durch, wenn man intrinsisch motiviert ist – das heißt, dass die Motivation aus sich selbst herauskommt: Man verfolgt ein Ziel, weil man es aus eigenem Antrieb heraus erreichen möchte. Im Gegensatz dazu gibt es die extrinsische Motivation, diese handelt oft von dem Wunsch nach mehr Geld oder Anerkennung Anderer. Durch diese äußere Motivation ist sie oft ein schlechter Antrieb, da man seine Ziele nicht für sich selbst, sondern für vermeintlich Andere erreichen möchte. Kommt die Motivation aus uns selbst heraus, so fällt es uns leichter, das Ziel zu verfolgen, denn der Erfolg dessen wird für uns erst dann zum Erfolg, wenn wir das Erreichen als erstrebenswert erachten. Dies ist weniger häufig der Fall, wenn wir ein Ziel fremdbestimmt verfolgen. Fehlt dir kurzzeitig die Motivation, so erinnere dich an Folgendes: Ich KANN das. Ich WILL das. Ich SCHAFFE das! Aufgeben ist keine Option.
Auch Fehlschläge kann es geben!
Der Weg zu deinem Ziel wird dich vermutlich mit Fehlschlägen oder Fehlern konfrontieren. Hier ist es besonders wichtig, auf das richtige Mindset zurückzugreifen: Siehe deine Fehler als Chance und nicht als reinen Rückschlag. Jeder Fehler beweist, dass man das Ziel auch auf andere Art angehen kann, und nun hast du die Möglichkeit, diesen Weg zu finden und zu meistern – ein extra Ziel auf deinem Weg sozusagen, welches du nun meistern kannst.
Verliere nicht den Glauben an Dich!
Der Glaube an sich selbst verlässt einen niemals, man muss nur lernen, regelmäßig auf ihn zuzugreifen. Umgib dich mit Menschen, die ebenfalls an dich glauben und nicht mit Energiefressern, welche deine Ziele schlechtreden und an dir zweifeln. Es hilft auch, sich externen Ansporn zu holen, indem du mit Anderen über deine Ziele sprichst. Der Austausch wird dich erneut beflügeln und deinen Tatendrang steigern. Finde Leute, welche ähnliche Ziele verfolgen – dank des Internets geht es heute leicht, sich gegenseitig zu motivieren und auszutauschen. Rufe dir ins Gedächtnis, dass du dir am Anfang ein realistisches Ziel gesetzt hast und du dir sicher sein kannst, dass du dieses erreichen wirst. Ist der nächste Schritt zu weit entfernt, so definiere ein weiteres Etappenziel und arbeite dich in kleinen Schritten voran.
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Das kannst auch Du!
Du kannst alles schaffen, was du dir vornimmst! Definiere dein Ziel und überlege dir deinen Schlachtplan, die entsprechenden Etappenziele und deine Motivation. Finde Wege, um dich in flauen Momenten wieder auf die Beine zu bekommen, zum Beispiel, in dem du dich an deine bisherigen Erfolge erinnerst oder darauf berufst, was du noch erreichen willst. Habe Geduld mit dir und verzeihe dir deine Fehltritte – sie machen uns menschlich. Halte die schwierigen Momente durch, aber vor allem: Glaube an dich.
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